Kundenstimmen
Marakana – vom gefährlichen Pferd zum tollen Partner
„Als ich Marakana gekauft habe war sie praktisch nicht reitbar. Sie war lebensgefährlich. Bocken, steigen, schnelles Wenden sind nur ein Paar Dinge, die sie getan hat sobald sich jemand auf ihren Rücken setzte. Mithilfe der Profireiterin Tiziana Realini brachte man die Stute soweit, dass man sie in der Reitbahn reiten konnte. Nur beim Ausreiten war sie nach wie vor lebensgefährlich. Tiziana empfahl mir die Tierkommunikation.
Durchs Internet kam ich dann zu Betty Frutiger. Ich schickte ihr einen kurzen Beschreib und ein Foto von Marakana. Sie nahm Kontakt mit Marakana auf und sprach mit ihr. Sie erklärte dem Pferd, wie gefährlich ihr Verhalten ist.
Am nächsten Tag ging ich mit Mara ausreiten. Ich staunte nicht schlecht, denn das Pferd benahm sich vorbildlich. Ein paar Wochen vergingen und die Stute wurde rückfällig. Betty erklärte mir, dass es keine Seltenheit sei, dass Tiere in ihr altes Muster zurückfallen. Sie sprach ein weiteres Mal mit Marakana und erwähnte die Kinesiologie. Gesagt getan! Ein paar Tage später kam Betty zu mir in den Stall. Sie gab Marakana eine kinesiologische Behandlung. Soweit ich Betty verstanden habe, hilft Kinesiologie die Blockaden, die Traumas, das Erlebte zu lösen und zu überwinden. Ich erfuhr durch die Behandlung auch, dass die Stute viel zu früh angeritten wurde in Polen. Und dass sie von den anderen Fohlen gehänselt wurde. Und die Aussage stimmt haargenau, weil die Stute konnte in einen grossen Gruppe von Pferden beim Ausreiten plötzlich wenden. Sie mag andere Pferde tatsächlich nicht.
Nach der Behandlung war das Pferd sehr viel gelöster und ruhiger. Auch behandelte ich Marakana mit Schüsslersalzen, die mir Betty empfohlen hatte, für die innere Ruhe.
Während der ganzen Zeit trainierte ich das Pferd im Springen und Military. Dann ging es auf den ersten Concours zu. Ich bat Betty mit Mara zu sprechen und ihr zu sagen, dass sie keine Angst zu haben braucht, dass wir alles vorbereitet und trainiert haben. Mara sagte, ich solle ihr den Platz vor dem Start in Ruhe zeigen und mit ihr sprechen vor den Hindernissen. Das machte ich dann auch und das Pferd erbrachte hervorragende Leistungen. Auch am ersten Concours Complet sprach Betty vorgängig wieder mit Mara. Das Pflerd sagte, dass sie sich darauf freue, aber auch nervös sei. So war es dann auch, denn vor der Dressur beim Abreiten gab es das reinste Cabaret. Doch sie beruhigte sich wieder und erbrachte im Springen und im Cross super Resultate.
Heute gehe ich mit dem Pferd bereits R 1 und Military der Stufe B 2. Und wohl verstanden: das Pferd ist erst 5 jährig. Jetzt wird mir Betty noch helfen meine Blockaden zu überwinden den auch der Pilot macht Fehler.
Danke Betty für deine Hilfe. Ohne dich wäre das alles nicht möglich gewesen.“
Janine
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Die Geschichte der Kuh namens Macha
Macha wurde auf dem Bauernbetrieb geboren, aufgezogen und hat ihr bisheriges Leben dort verbracht. Doch eines Tages versprach der Bauer die Kuh einem anderen Betrieb. Er hatte kein gutes Gefühl dabei, und fragte mich um Rat.
So nahm ich mit Macha Kontakt auf und sie sagte mir: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht, ich will auf dem Betrieb bleiben. Wenn ich bleiben kann, werde ich nach der Geburt meines Kalbs mindestens 45 bis 47 Liter Milch am Tag geben.“ Macha war zu diesem Zeitpunkt also trächtig.
Der Bauer lachte und sagte, sie würde normalerweise kaum mehr als 28 Liter geben. Er hörte aber gut zu und wollte sich die Sache überlegen.
Als ich einige Zeit später erneut bei Macha nachfragte, teilte sie mir mit, der Bauer habe sich noch nicht entschieden, das wisse sie, aber er werde bestimmt auf meinen Rat hören. Zudem sagte sie, sie wolle mehr vom frischen Heu, das alte schmecke ihr überhaupt nicht.
Der Bauer äusserte seine Bedenken und machte sich Sorgen, dass sie beim Kalbern liegen bleiben würde, da Macha dick sei. Macha sagte daraufhin, sie sei nicht dick sondern stehe auf kurzen Beinen und sei korpulent gebaut. Sie versprach zudem, nach der Geburt aufzustehen.
Ich wollte wissen, welches Geschlecht das Kalb haben werde. Macha sagte, sie werde ein grosses und schweres Stieren Kalb zur Welt bringen.
Da der Entscheid des Bauern noch nicht vorlag, liess sich Macha mit der Geburt viel Zeit, sie übertrug mehr als zehn Tage. An einem Samstagmorgen meldete sie sich bei mir, und sagte: „Teile bitte dem Bauern mit, dass die Geburt heute Abend nach Mitternacht los geht. Ich brauche seine Hilfe, das schaffe ich wohl nicht alleine. Zudem wünsche ich mir leise und ruhige Musik“. Ich gab diese Infos weiter.
Morgens kurz nach 06:00 Uhr bekam ich eine SMS mit der Nachricht: „Macha hat um 00:15 stehend gekalbert, es ist ein grosses schweres Stieren Kalb.“
Die Geburt verlief super, ihr Wunsch ging in Erfüllung, sie durfte auf dem Betrieb bleiben. Zum Dank gab sie nach kurzer Zeit 48 Liter Milch am Tag.
In einem weiteren Gespräch wollte ich von Macha wissen, ob sie gleich wieder tragen möchte. Sie verneinte dies und sagte, sie würde mich wissen lassen, wann sie stierig werde. Eines Abends meldete sich Macha und sagte: „Am Mittwoch werde ich brünstig, ihr Menschen könnt es jedoch erst am Donnerstag sehen!“ Als ich mich beim Bauern erkundigte, teilte er mir verblüfft mit, dass dem tatsächlich so sei.
Macha war auch jene, die mich während meiner Arbeit im Büro ansprach und sagte: „Teile bitte dem Bauern mit, dass zuhause im Stall mit der dritten Kuh vom Eingang oben links her etwas nicht in Ordnung ist.“
Ich rief ihn an, er war gerade an der Viehschau und sagte nur das könne nicht sein, heute Morgen sei alles noch in bester Ordnung gewesen. Abends nach dem Melken rief er mich an und sagte, Macha habe Recht gehabt.
Solch tolle Kühe gibt es überall, Macha hat die Aufgabe übernommen für die andern zu schauen und mich zu kontaktieren, wenn sie es für nötig hält.
Der Bauer hatte immer daran geglaubt, dass Tiere mit dem Menschen kommunizieren können. Dass die Nachrichten jedoch so klar und stimmig sind, erstaunt ihn immer wieder von Neuem.
„Macha war eine ziemlich nervöse Kuh. Seit der Begegnung mit Betty Frutiger ist sie viel ruhiger und ausgeglichener. Zudem gibt sie viel mehr Milch. Fast hätte ich Macha an einen anderen Betrieb verkauft. Heute bin ich sehr froh, dass ich auf Betty und Macha gehört habe.“ Besitzer von Macha
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Ein besonderes Geschenk: Steinkettendesign mit zwei Hundemädchen
Zwei Hundemädchen durften für den Vater meiner Kollegin eine Edelstein-Armkette zusammenstellen. Die Freude seitens der beiden Hündinnen war gross, die Auswahl der Edelsteine war eine willkommene und abwechslungsreiche Beschäftigung für die zwei.
Die Wahl fiel auf rosarote und helle Steine. Die Bedeutung der Steine sei ihnen wichtiger als die Farbe der Edelsteine, so die Hundemädchen.
Erst dachte ich: „Dies ist eine etwas ungewöhnliche Farbwahl für Männerschmuck! Wie bringe ich das bloss meiner Kollegin bei, dass die Kette rosarot geworden ist?“
Ich liess mir eine Nacht Zeit um mir Gedanken zu machen und teilte ihr dann die Auswahl der beiden Hundemädchen mit. Meine Kollegin staunte nicht schlecht und schrieb mir als Antwort: „Kein Problem, mein Papa wird die Kette lieben, er würde am liebsten noch heute in rosafarbenen Hemden herum laufen!“
Besser hätten die beiden Hündinnen also gar nicht auswählen können! Ich danke den zwei Hundemädchen herzlich für die gute Zusammenarbeit.
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Die Geschichte von Joe dem Hund
Joe wurde in den Strassen Rumäniens geboren und kam im Alter von etwa zwei Monaten in ein dortiges Tierheim. Als er etwa vier Monate alt war, wurde er in die Schweiz zu einer Vermittlerin gebracht. Dort lebte er für weitere zwei Monate, bis ihn schliesslich eine Schweizer Familie adoptierte.
Joe wurde der Familie als ruhiger, freundlicher, pflegeleichter und lieber Hund beschrieben, was auch stimmt. Die ersten Probleme tauchten jedoch sofort auf: die unheimliche Angst vor seinem Herrchen sowie grosse Übelkeit beim Autofahren. Nach einiger Zeit fing er sogar an, “grundlos” fremde Leute zu schnappen.
Joe hat es nicht gut gehabt in seinem kurzen Leben, er war mit vielen Ängsten und Unsicherheiten konfrontiert und wusste sich nur zu verteidigen, indem er zuschnappte. Das Auto wurde von ihm mit einem weiteren “Abschieben” verbunden, was in ihm Übelkeit verursachte. So kontaktierte die Familie Betty Frutiger.
Dazu Joes Besitzerin: „Frau Frutiger erklärte Joe, dass er keine Angst zu haben brauche, da er am jetzigen Ort bleiben dürfe. Er versprach, sich zu bessern. Zudem machte Frau Frutiger via Ferntherapien einige Reiki-Behandlungen an Joe. Das Resultat kam nicht von heute auf morgen, allmählich veränderte sich Joe aber sichtlich positiv. Nach nur einem Monat wedelt Joe mit dem Schwanz sobald sein Herrchen nach Hause kommt und geht auch gerne mit ihm spazieren; das Autofahren bereitet ihm weniger Mühe; das Zuschnappen ist nicht mehr vorgekommen. Dank Frau Frutiger haben wir verstanden, dass der Hund viel Liebe, Aufmerksamkeit und Geduld braucht um seine Vergangenheit vergessen zu können. Wir tun unser Bestes, um Joe ein glückliches Leben bieten zu können und freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft!“
Wenn man bedenkt in welch kurzer Zeit Joe sein Verhalten änderte, bin ich sehr froh, dass die Familie dem jungen Joe die nötige Zeit liess und ihm eine zweite Chance gab.